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Make the OSTERMARSCH

great again!


Nutzt die Chance JETZT, für ein lautes und sichtbares NEIN! gegen Krieg und Rüstung!

 

Die Linke. Trier-Saarburg ruft auf zum Ostermarsch nach Büchel

(Veranstalter: Internationaler Versöhnungsbund, Regionalgruppe Cochem-Zell; Unterstützer: AG -Frieden Trier, Antiatomnetz Trier, Friedensfreund*innen Eifel)

Die Linke. Trier-Saarburg: Krieg schafft keinen Frieden! Der sogenannte „Krieg gegen Terror“ erzeugt nur mehr Gewalt und schürt weitere internationale Konflikte. Der Raketenangriff der Trump-Regierung gegen Syrien war kein „Warnschuss, um den politischen Prozess in Bewegung zu bringen“, wie Bundes-verteidigungsministerin von der Leyen sagt, sondern eine völkerrechtswidrige Eskalation, die die USA und die NATO-Staaten an den Rand eines kriegerischen Konflikts mit Russland bombt. Frau von der Leyen betreibt ein Aufrüstungsprogramm, das den Verteidigungsetat bis 2024 verdoppeln würde: 70 Mrd. Euro für Militär und Krieg pro Jahr? Und eine Atomwaffenoption für Westeuropa? Alle Atomwaffenstaaten sowie die meisten NATO-Länder, darunter auch Deutschland, boykottieren die aktuellen UNO-Verhandlungen über ein internationales Atomwaffenverbot, die von derzeit 123 Nationen gefordert werden.


Wir fordern die sofortige Abkehr von Krieg und Aufrüstung! Keine Kriegseinsätze der Bundeswehr! Kein Geld mehr fürs Militär! Atomwaffen abschaffen! Dass Krieg keinen Frieden schafft, sehen wir jeden Tag. Wir setzen auf eine Politik, die beweist, dass Abrüstung und Frieden möglich sind; wir setzen auf zivile Konfliktbearbeitung, auf Diplomatie und Friedensgespräche! Deshalb rufen wir alle GenossInnen und FreundInnen auf:

 

Make the OSTERMARSCH great again!

 

Nutzt die Chance JETZT,

für ein lautes und sichtbares NEIN! gegen Krieg und Rüstung!
Die Linke Trier-Saarburg fährt am Montag, 17. April,
zum Ostermarsch nach Büchel. Fahrt alle mit!

 

Links:


OMA-Infos

Infos zu Büchel

 

Aufstehen und Mitmachen!

DIE LINKE ist Teil des Bündnisses "Aufstehen gegen Rassismus!"

Gemeinsam mit vielen anderen wollen wir mehr Menschen dazu ermutigen, gegen die rassistische Hetze von AfD und Co. aufzustehen und klar zu sagen, dass unsere Alternative Solidarität heißt. Wir gehen für eine bunte und solidarische Gesellschaft auf die Straße und wollen die Mehrheit derjenigen sichtbar machen, die sich gegen Rassismus und Faschismus stellen.(Klick auf Bild)

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Druck machen: Aufruf unterschreiben

 

Wir haben es bereits geschafft, dass die Große Koalition den gesetzlichen Personalschlüssel für die Pflege in den Koalitionsvertrag mit aufgenommen hat. Jetzt gilt es Druck machen auf Kanzlerin Merkel und Gesundheitsminister Spahn, den Pflegenotstand in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen endlich zu stoppen. Mitmachen und unterschreiben...(Klick auf Bild)

 

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